Quartiermeister - Bier für den Kiez

Quartiermeister ist das Bier für den Kiez. Sinnvoller ist Bier noch nie getrunken worden! Mit jeder Flasche Quartiermeister unterstützt du soziale Projekte und Initiativen in deinem Berliner Kiez.

Quartiermeister ist:

Not-for-profit: Quartiermeister ist nicht gewinnorientiert. Unsere Verkaufserlöse sind das gesammelte Geld aller Biertrinker im Kiez. Deshalb soll es dem Kiez auch wieder zugute kommen. In regelmäßigen Abständen werden Quartiermeister-Gelder daher ausgeschüttet. Je mehr Quartiermeister getrunken wird, desto mehr kann auch wieder zurückgegeben werden.

Sozial: Der komplette Gewinn von Quartiermeister fließt in soziale Initiativen in dem Kiez, wo Quartiermeister getrunken wird. Der Kiez ist unser Ziel. Deshalb fließt nicht bloß ein gewisser Anteil, sondern der volle Gewinn in soziale Projekte in unserer Nachbarschaft. Auf die Mittelverwendung kann der Konsument selbst Einfluss nehmen.

Unabhängig: Quartiermeister kommt aus einer traditionsreichen Privatbrauerei und keinem großen Brauereikonzern. Dadurch haben wir einen verlässlichen und transparenten Partner an unserer Seite, der noch auf traditionelle Weise in lokalen Strukturen arbeitet.

Regional: Quartiermeister ist ein regionales Produkt aus regionalen Zutaten. Durch die Zusammenarbeit mit einem regionalen Hersteller sorgen wir dafür, dass beim Genuss von Quartiermeister eine rein regionale Wertschöpfung entsteht. Durch den Konsum regionaler Produkte können wir gemeinsam die Entwicklung und den Erhalt von Arbeitsplätzen und Lebensqualität in einer tendenziell strukturschwachen Region fördern.

Da wir ausschließlich mit bestehenden Kapazitäten arbeiten, beschränken sich unsere Ausgaben bislang auf die Erstellung von Kommunikationsmitteln und der Website.

Die Ziele von Quartiermeister sind:

• durch die Markteinführung eines sozial-nachhaltigen Bieres Alternativen zu konventionellen Gütern anbieten,
• regionalen Herstellern einen sichtbaren Platz am Markt erobern,
• mit den Erträgen dieser nachhaltigen Konsumalternative die regionale und kommunale Entwicklung fördern und
• dadurch langfristig Bewusstsein für nachhaltigen Konsum und die positiven Konsequenzen kollektiven Handelns ausbilden.

Prost,lieber Kiez!