Frank Hilderts
8/8/2011ReplyBedient wichtige breitgestreute Kundenbedürfnisse (und macht unabhängiger von staatlichen oder großunternehmerischen Stellen).
Die Kombination aus kostenlosem und kostenpflichtiger Teil und das Angebot professioneller Dienstleistungen (sofern hochqualitativ) sollten die Bedarfslage abdecken. Ein Goodie sind die namentlich benannten unternehmensexternen Branchenexperten und die Medienpartner.
Leider sind interpretatorische und kombinierte Elemente kaum zu sehen, wie z.B. die Kombination von Arbeitskosten und Umsatz zur optimalen Unternehmensgröße. Oder der Widerspruch zwischen gleichbleibender Ärzteschaft und sinkenden Krankenhauszahl / sinkende Pflegebelegschaft. Leider gibt es hierzu wenig an moderierter Funktion durch Statista. Damit bleibt der Hauptnutzen die Aggregation und Darstellung von Daten und Informationen – schade.
Auch das Pricing wäre für Kunden als rein variable Kosten besser aufgestellt, da dann die Qualität stärker gewichtet würde -> Langzeit-Mechanismus zu Absicherung gegen Irrelevanz.
Das Geschäftsmodell ist sounding (Daten zu Information zu Wissen, und das Ganze mittels einem IT-Werkzeug), der Nutzen ist eindeutig und breit angeboten, die Plattform ist effizient aufgebaut – einer meiner Favoriten.
Jetzt können nur noch unverarbeitetes Wachstum oder ausgeruhte Lorbeeren die Geschäftsidee gefährden.