twago.de - connecting businesses worldwide

Published on: Aug 3, 2011
Entrepreneurship Campus

By Entrepreneurship Campus

twago.de - connecting businesses worldwide

Mit twago.de finden Unternehmen jeder Größe professionelle Experten in den Bereichen IT, (Web-)Design und Unternehmensservice. Das twago-Prinzip ist einfach: Auftraggeber, die auf der Suche nach Dienstleistern sind, schreiben ein Projekt aus. Experten, die über für das Projekt wichtige Kenntnisse verfügen, werden automatisch benachrichtigt und können dem Auftraggeber ein Angebot unterbreiten.

Der Auftraggeber entscheidet sich dann frei für den am besten passenden Dienstleister. Die Plattform ist international ausgerichtet und wird in vier Sprachen angeboten: Deutsch, Englisch, Italienisch und Spanisch. So können Auftraggeber schon bei der Ausschreibung entscheiden, ob sie mit einem nationalen oder internationalen Dienstleister zusammenarbeiten möchten.

twago wurde 2009 von Gunnar Berning, Maria Lindinger und Thomas Jajeh gegründet.

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Comments (8)

Gunnar

8/22/2011Reply

Wir freuen uns riesig, dass der Stern und Fokus am Freitag über twago als eines der “Top Startups” in Berlin berichtet haben :-) “Viele Namen bleiben unbekannt, einige Internet-Startups aus Berlin aber sorgen international für Gesprächsstoff.” Danke!

Ferdinand

8/12/2011Reply

Also ich finde twago klasse. Habe schon diverse Aufträge als Lückenfüller für meine Auftragsbücher akquiriert. Das Kostenargument das von Frank angesprochen wird kann ich selbst als Freelancer gar nicht teilen. twago ist ein Vertriebskanal und Mitarbeiter oder andere Vertriebsmöglichkeiten (E-Mail, Adwords, sonstiges) sind nie kostenfrei. Ich bin gerne bereit den geringen Betrag zu investieren. Wenns mir mal nicht mehr passt kann ich ja binnen 1 oder 3 oder 6 Monaten (je nach Modell kündigen). Super Konzept! Weiter so!

Mario

8/10/2011Reply

Twago ist schon ganz clever. Die Zielgruppe ist gut umrissen, auch der Nutzen ist greifbar. Design für mich ist ja kein Garant für eine gute Execution. Vom wirtschaftlichen Standpunkt kann ich nix sagen. Das soll dann schließlich doch der Markt entscheiden. Man könnte nur den Machern wünschen, dass sie Ihre Community mehr stärker bei der (Weiter-)Entwicklung einbinden. Dann wird daraus was Uniques.

Frank Hilderts

8/8/2011Reply

Kritische Masse-Problem umgangen
Das übliche Problem, erst ab einer Mindest-Nutzerzahl überhaupt erst attraktiv zu werden, gibt es hier durch die sytemische Begrenzung auf fast-and-easy-composite Tasks weniger, da sich dadurch selbstständig Segregationen bilden können.
Value-Added
Der Hauptnutzen wird unterstützt durch Twago als Man-in-the-Middle Instanz – was das kritische Problem der Verlässlichkeit und Seriösität eindämmt (eBay krankt daran, Amazon hat’s besser gemacht). Und es braucht kein Vehikel wie Kontakte oder ein Produkt. Wenn aber der Hauptnutzen lediglich das einfache Auffindbarmachen von Projekten und Experten ist, dann sollte man hierin vielleicht noch etwas mehr investieren, um die schleichende Entwertung des Geschäftsmodells zu mindern. Z.B. wäre ein datenbasiertes Modell zur Identifikation von weiterem Umsatzpotenzial interessant. Oder eine breite Vorschlagsfunktion, die eben nicht peinlich genau auf die eingegebenen Stichworten reagiert oder Cross-Selling, oder Combined Offerings (Arbeitsgemeinschaften), eine Funktion für Initiativangebote als Vorschlag, wenn eine Möglichkeit angeboten werden soll, wie man es besser machen könnte oder ein übergeordnetes Problem beheben könnte,….usw.usf. – Workshoparbeit at its best.
Preismodell
Leider hat Twago der Mohrrübe an der Angel vor der Nase nicht widerstanden und eine zeitabhängige Gebühr angesetzt, anstatt die Kosten für die Akteure vollständig variabel zu halten. Damit zwingt Twago die Akteure zu einer Risikobewertung der Wertaussichten durch Twago (oder der Überraschung auf dem Konto), mit ungewissem Ausgang. Ein einfacheres Preismodell auf der Basis der Finanzierung von Twago durch das Grundrauschen der Geschäftstätigkeiten würde es auch tun.
Plattform
Leider ist die Oberfläche nicht ganz so professionell und nach runterdifferenzierten Use Cases orientiert wie Profis in den DAX-Konzernen so etwas bauen. Auch Xing brauchte etwas Zeit hierfür aber ein altbackenes Branchenbuch (vielleicht sogar die „Gelben Seiten von Twago“?) ist vielleicht weniger zu empfehlen.

Stella

8/7/2011Reply

Du kannst oben rechts bei “vote” deine Stimme abgeben, jeden Tag einmal:)
Danke für das tolle Feedback
Stella

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